Hallo meine liebsten Leserlies <3
heute macht die Blogtour zur "Die Königin der Schatten" bei mir halt. Ich erzähle euch etwas über Vertrauen, darüber wie es ist, plötzlich rund um die Uhr bewacht zu werden, sprich einen Leibwächter und wie in Kelseas Fall sogar eine komplette Garde zu haben, die für ihre Sicherheit sorgt.
Zunächst schauen wir uns gemeinsam das Wort "Vertrauen" und seine Bedeutung an:
Das Vertrauen:
Wortart: Substantiv, Neutrum
Worttrennung: Ver-trau-en
Beispiel: (großes) Vertrauen erwecken
Bedeutungsübersicht:
festes Überzeugtsein von der Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit einer Person oder auch Sache.
Beispiele:
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser (Quelle: Deutscher Duden)
Um so näher ein Mensch uns steht, um so eher vertrauen wir diesem etwas an, sprechen mit dieser Person über wichtige Dinge, ziehen sie/ihn ins Vertrauen. Um jemandem vollkommen vertrauen zu können, muss man diesen Menschen kennenlernen, Zeit mit diesem verbringen und im Idealfall positive Erlebnisse teilen, die das Vertrauen stärken. Um so intimer und wichtiger Dinge für einen selbst sind, um so sorgfältiger sucht man sich den Partner, den Freund/die Freundin etc. aus, mit dem/der man z. B. ein Geheimnis teilt, den/die man in Notsituationen um Hilfe bittet, den man ins Vertrauen zieht. Vertrauen entwickelt man also mit der Zeit, über viele Jahre hinweg, dieses wächst mit der Verbundenheit und der Sympathie, die man seinem Gegenüber empfindet und entgegenbringt. Bei manchen Dingen zieht man eine ganze Gruppe ins Vertrauen, z. B. bei der Planung eines Geburtstages. Man vertraut auf die Anderen, dass niemand dem Geburtstagskind etwas verrät. Manchmal erzählt man seiner Familie, den Eltern und Geschwistern etwas, und baut darauf, dass dieses Geheimnis, ein bestimmter Vorfall etc. dort sicher "aufgehoben" ist. Hin und wieder gibt es Sachen/Ereignisse/Erlebnisse, die man nur mit einer einzigen Person teilt. Schwieriger wird es, wenn man über die Frage nachdenkt, wem man tatsächlich so viel Vertrauen schenkt, dass man dieser Personen das eigene Leben bedingungslos und ohne jeden Zweifel anvertrauen würde. Die meisten Menschen würden hier wahrscheinlich den Partner/die Partnerin, die Eltern, Geschwister und die besten Freunde nennen.
Komplizierter wird es im Fall unserer Protagonistin Kelsea, die fern ab von Hof und Krone sehr behütet in mitten von Wäldern in einem kleinen Cottage bei ihren Pflegeeltern aufwächst. Kelseas einzige Bindung die sie zu anderen Menschen in all der Zeit aufbauen konnte, ist die zu Barty und Carlin. Besonders Barty, ihrem Ziehvater vertraut die junge Kelsea all die Jahre über sehr. Als es Zeit für die junge Königin wird ihren Thron zu besteigen, muss sie ihr Leben zum ersten mal in die Sicherheit vollkommen Fremder geben. Lange Zeit fällt dies Kelsea alles andere als leicht, doch mit der Zeit fasst sie besonders zu ihrem Hauptmann Mace und ihrem Leibwächter Pen Vertrauen. Besonders Pen, mit seiner liebevollen und ehrlichen Art wächst Kelsea sehr ans Herz.
Auch in unserer, also der heutigen Zeit haben viele Stars, Schauspieler, Politiker und Königinnen/Könige einen Leibwächter/Bodyguard. Eine Leibwache besteht aus einem oder mehreren Leibwächtern und ist für den Schutz des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit bestimmter Personen verantwortlich – oft rund um die Uhr. Aufgrund der hohen Personalkosten haben in der Regel nur wohlhabende, bedeutende oder unmittelbar bedrohte Personen (Politiker, Wirtschaftsführer, Stars, Kronzeugen, Mafiabosse) eine Leibwache.
Sprachlich konkurriert der Begriff Leibwächter im Deutschen heutzutage mit dem Angizismus Bodyguard.
(Quelle: Wikipedia)
Nur zwei Menschen können Kelsea die Königin von Tearling allerdings nicht beschützen, da Kelsea nicht nur die "rote Königin" zur Feindin hat, die ihr nach dem Leben trachtet. So hat Kelsea das Privileg gleich eine komplette Garde zu "besitzen" die per Schwur dazu verpflichtet ist, ihre Königin vor allen Gefahren zu beschützen und ihr eigenes Leben für das der Königin zu opfern.
Im Laufe der Zeit fasst Kelsea immer mehr Vertrauen in ihre Männer, sie lernt ihre Garde besser kennen, erfährt mehr über ihre Wesenszüge, Vorlieben und Abneigungen. Autorin Erika Johansen versteht es sehr gut, die Entwicklungen nicht nur von Kelsea sondern auch die des gesamten inneren Stabs zu beschreiben. Man spürt als Leser die Veränderungen und beginnt mit Kelsea gemeinsam eine Bindung zu ihrer Garde aufzubauen und lernt immer mehr dieser zu vertrauen.
Auch ein zu Beginn der Geschichte geglaubter Feind wird zu einer Person, der Kelsea vertrauen kann. Um so mehr man sich Gedanken über Vertrauen macht, um so mehr wird einem klar, wie viele unterschiedliche "Gesichter" und Facetten dieses hat. Zu Vertrauen gehört unweigerlich auch eine gewisse Nähe.Um so mehr man einer Person vertraut, um so mehr lässt man diese Person an sich heran. Dies gilt sowohl in körperlicher Hinsicht, als auch seelisch. Einem Menschen dem man aus vollem Herzen vertraut, lässt man tief in das eigene Innere schauen. Vertrauen löst ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und beschützt werden aus.
In Kelseas Fall bedeutet dies aber auch, dass sie kaum bis gar nicht für sich alleine sein kann. Ihr Leibwächter Pen ist rund um die Uhr an ihrer Seite.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Vertrauens, ist das Vertrauen in sich selbst und seine Fähigkeiten. Um so mehr Kelsea an sich glaubt, um so mehr erreicht sie. Und um so mehr vertraut ihr nicht nur ihre Garde, sondern ihr auch Volk und Königreich!
Ich hoffe, ich konnte euch das Thema "Vertrauen" allgemein und das von Kelsea zu ihrem Leibwächter und ihrer Garde ein wenig näher bringen.
Natürlich könnt ihr bei unserer Tour auch etwas tolles gewinnen, entweder ein Exemplar des ersten oder ein Exemplar des zweiten Bandes von "Die Königin der Schatten". Beantwortet mir dazu nur folgende Frage und teilt mir außerdem mit, für welchen Band ihr in den Lostopf hüpfen möchtet.
Könntet ihr euch vorstellen einen Leibwächter zu haben und diesem komplett zu vertrauen?
Update: Die Gewinner stehen fest:
Zunächst schauen wir uns gemeinsam das Wort "Vertrauen" und seine Bedeutung an:
Das Vertrauen:
Wortart: Substantiv, Neutrum
Worttrennung: Ver-trau-en
Beispiel: (großes) Vertrauen erwecken
Bedeutungsübersicht:
festes Überzeugtsein von der Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit einer Person oder auch Sache.
Beispiele:
- gegenseitiges, unbegrenztes, unerschütterliches, blindes Vertrauen
- mangelndes Vertrauen in das politische System
- Vertrauen zu jemandem haben
- jemandes Vertrauen genießen, besitzen (von jemandem als vertrauenswürdig angesehen werden)
- jemandes Vertrauen gewinnen, einbüßen, enttäuschen, erschüttern
- jemandem Vertrauen einflößen
- einen [höchstes] Vertrauen erweckenden Eindruck machen
- jemandem Vertrauen schenken, entgegenbringen, beweisen (jemandem vertrauen)
- Sie haben mein vollstes Vertrauen
- das Vertrauen zu jemandem, einer Sache verlieren
- er hat wenig Vertrauen zu sich selbst
- dem Kanzler, der Regierung das Vertrauen entziehen, aussprechen (Parlamentssprache; ein Misstrauens- bzw. Vertrauensvotum abgeben)
- eine Person seines Vertrauens (der er voll vertraut)
- Vertrauen auf Gott
- sein Vertrauen auf/in jemanden, etwas setzen (jemandem, einer Sache vertrauen)
- wir danken Ihnen für das in uns gesetzte Vertrauen
- jemandem etwas im Vertrauen (vertraulich) sagen
- im Vertrauen gesagt, ich halte nicht viel davon
- jemanden ins Vertrauen ziehen
Vertrauen gegen Vertrauen
Sprachlich konkurriert der Begriff Leibwächter im Deutschen heutzutage mit dem Angizismus Bodyguard.
(Quelle: Wikipedia)
Nur zwei Menschen können Kelsea die Königin von Tearling allerdings nicht beschützen, da Kelsea nicht nur die "rote Königin" zur Feindin hat, die ihr nach dem Leben trachtet. So hat Kelsea das Privileg gleich eine komplette Garde zu "besitzen" die per Schwur dazu verpflichtet ist, ihre Königin vor allen Gefahren zu beschützen und ihr eigenes Leben für das der Königin zu opfern.
Im Laufe der Zeit fasst Kelsea immer mehr Vertrauen in ihre Männer, sie lernt ihre Garde besser kennen, erfährt mehr über ihre Wesenszüge, Vorlieben und Abneigungen. Autorin Erika Johansen versteht es sehr gut, die Entwicklungen nicht nur von Kelsea sondern auch die des gesamten inneren Stabs zu beschreiben. Man spürt als Leser die Veränderungen und beginnt mit Kelsea gemeinsam eine Bindung zu ihrer Garde aufzubauen und lernt immer mehr dieser zu vertrauen.
Auch ein zu Beginn der Geschichte geglaubter Feind wird zu einer Person, der Kelsea vertrauen kann. Um so mehr man sich Gedanken über Vertrauen macht, um so mehr wird einem klar, wie viele unterschiedliche "Gesichter" und Facetten dieses hat. Zu Vertrauen gehört unweigerlich auch eine gewisse Nähe.Um so mehr man einer Person vertraut, um so mehr lässt man diese Person an sich heran. Dies gilt sowohl in körperlicher Hinsicht, als auch seelisch. Einem Menschen dem man aus vollem Herzen vertraut, lässt man tief in das eigene Innere schauen. Vertrauen löst ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und beschützt werden aus.
In Kelseas Fall bedeutet dies aber auch, dass sie kaum bis gar nicht für sich alleine sein kann. Ihr Leibwächter Pen ist rund um die Uhr an ihrer Seite.
Die Teilnahmebedingungen:
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnahme ist nur Volljährige (oder mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten) und mit Wohnsitz in D, A, CH möglich.
Das Gewinnspiel läuft bis zum 18.06.16 um 23.59 Uhr
Am 19.6. erfolgt die Bekanntgabe des durch Losverfahren ermittelten Gewinners hier in diesem Post.
Jeder Teilnehmer stimmt der öffentlichen Bekanntgabe seines Namens zu - sollte darüber hinaus eine Kontaktaufnahme via E-Mail erfolgen, bitte diese im Kommentar ebenfalls hinterlassen.
Übermorgen geht es bei meiner lieben Rica weiter, sie stellt euch Kelseas größte Rivalin die "Rote Königin" vor.
Ich wünsche euch viel Spaß bei der restlichen Tour, freue mich sehr über eure Kommentare und drücke euch ganz fest beide Däumchen.
Küsschen, Ally
Alle Fotos/Bilder stammen von pixabay
Update: Die Gewinner stehen fest:
Band 1 geht an:
Charleens Traumbibliothek
Band 2 geht an:
Mietze (Carina 3)
Herzlichen Glückwunsch!!!
Die Liebe Rica wird euch beide kontaktieren.
Hmm tja jemandem sein Leben anzuvertrauen ist schon so ne Sache. Ich denke ich müsste denjensen auf jeden Fall vorher kennenlernen und wir müssten total auf einer Wellenlänge sein. Ich hüpfe für Band 2. Super Beitrag, wusste ich Einiges noch nicht.
AntwortenLöschenMorgen :-)
AntwortenLöschenNaja eher nicht, ist genauso schlimm wie die Vorstellung prominent zu sein und überall beschattet zu werden! Und denn noch jemanden vertrauen den ich vielleicht nur halb so gut kenne-oh nein.
LG Jenny
jspatchouly@gmail.com
Guten Morgen,
AntwortenLöschenein interessanter Beitrag zum Thema Vertrauen. Also ich bin froh, dass ich keinen Leibwächter brauche. Weil wenn man einen hat, muss es ja einen Grund geben. Und ich brauche auch manchmal einfach Zeit für mich und da würde es mich irgendwann nerven einen Leibwächter zu haben. Aber ich denke, da geht jeder Mensch ein bisschen anders mit um.
Ich hüpfe für den 1. Teil in den Lostopf.
Viele Grüße
Hallo Ally!
AntwortenLöschenIch könnte mir das glaube ich nicht vorstellen, bin aber der Meinung dass man sich daran gewöhnen kann, wenn man es muss. Als Person des öffentlichen Lebens muss man glaube ich das Vertrauen aufbringen, ob man will oder nicht. Und in der Regel gibt es den Hinterhalt aus den eigenen Reihen doch nur im Film...... hoffe ich!
Danke für den schönen ausführlichen Beitrag und die vielen Bilder :)
Liebe Grüße
Lisa
Hi Ally-Maus <3,
AntwortenLöschenein toller Beitrag zum Thema "Vertrauen" im Besondern und sehr passend erklärt zum Buch. Man gewinnt einen Einblick in die Geschichte und mich reizt diese immer mehr und freue mich schon, sie zu lesen :)
Am Gewinnspiel möchte ich aber nicht teinehmen.
Drück dich & Küsschen,
Uwe
Huhu :)
AntwortenLöschenIch möchte gerne für den ersten Band in den Lostopf hüpfen.
Ich könnte mir überhaupt nicht vorstellen einen Leibwächter zu haben! Ich bin gerne von Menschen umgeben, genieße aber auch die Zeit, wenn ich alleine bin. 24 Stunden am Tag einen Leibwächter um mich herum zu haben, wäre sehr gewöhnungsbedürftig und ich bezweifle, dass ich mich irgendwann daran gewöhnen könnte. Auch wenn er mein Leben beschützt.
Liebe Grüße
Chianti
Hallo,
AntwortenLöschendas stelle ich mir schwierig vor. Und jemanden der 24 Stunden über mich wacht würde mich wohl auch irgendwann nerven. :)
LG
SaBine
Hallo liebe Ally!
AntwortenLöschenEin toller Beitrag!
Wenn ich einen Leibwächter haben sollte, dann wäre es jemand, dem ich absolut vertraue oder zumindest müsste ich lernen, ihm zu vertrauen, denn schließlich wäre er mein Leibwächter und wird meist wissen, was zu tun ist. Allerdings denke ich nicht, dass ich einen bräuchte und manchmal will man auch einfach nur allein sein :D
Ich hüpfe gerne für den ersten Band in den Lostopf, damit ich die Reihe auch beginnen kann :)
Liebe Grüße,
Noemi <3
Hallo,
AntwortenLöschenalso ich könnte es mir nicht vorstellen,ständig beobachtet zu werden.Nie alleine sein zu dürfen.Das würde mich mega aufregen.Aber wenn ich müsste würde ich meinem Leibwächter vetrauen.Denn ohne ihn wäre mein Leben wahrscheinlich noch kürzer.Danke dir für diesen tollen Beitrag,er war sehr aufschlussreich.^^
Ich würde sehr gerne für Band 2 mitmachen^^
LG Fatma
Hey, danke für den Beitrag. Nein, dass könnte ich nicht. Ich vertraue nämlich nur mir selbst.
AntwortenLöschenLg
Sarah
Mhhhh, finde ich sehr schwierig. Wenn man jemandem sein Leben anvertraut, muss man diese Person mögen und ihr zu 100% vertrauen. Aber wenn man jemanden mag und ihm so sehr vertraut, möchte man dann wirklich, dass derjenige sein Leben für einen riskiert aus Ehr- oder Pflichtgefühl? Eigentlich nicht 😑 ich kenne zwar einige Menschen, denen ich ohne zu Zögern mein Leben anvertrauen würde, aber ich würde sie niemals in Gefahr bringen wollen um mich selbst zu schützen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Wayland
Nein, das könnte ich mir eher nicht vorstellen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Daniela
Hallo,
AntwortenLöschench glaube schon das ich ihm Vertrauen könnte. Das braucht aber Zeit in der das Vertrauen wachsen kann. Man kann so etwas ja nicht erzwingen. Und ich muss mich einfach menschlich mit ihm verstehen, er muss auf der gleichen Wellenlänge sein wie ich. Ich lasse nur wenige Leute an mich heran. Da muss so etwas passen.
Liebe grüße
Isabelle
isabelle.wendler[at]gmx.net
P.S. Auf den anderen Blogs kommentiere ich als Isabelle W.
Ich würde gerne für den ersten Band in den Lostopf hüpfen. :)
LöschenLiebe Grüße
Isabelle
Guten Morgen
AntwortenLöschenund vielen Dank für diesen sehr interessanten Beitrag :)
Ich glaube schon, dass ich ihm voll vertrauen könnte. Zu Beginn wird es sicherlich ein wenig schwer sein, aber letztendlich ist er extra dafür ausgebildet worden und ich denke, dass das Vertrauen schnell wachsen würde.
Würde gerne für den ersten Band in den Lostopf hüpfen.
Bin auch direkt mal Followerin geworden :)
Liebe Grüße
Charleen
Hallo,
AntwortenLöschenvielen Dank für deinen interessanten Beitrag. :)
Ich glaube das wäre nichts für mich, da ich generell immer ein bisschen misstrauisch bin.
Ich würde gerne für den ersten Band in den Lostopf hüpfen.
Liebe Grüße
Isabell
Hallo :)
AntwortenLöschennein könnte ich mir nicht vorstellen, denn ich bin dafür nicht geschaffen :)
Ganz liebe Grüße
Jutta
Hallo,
AntwortenLöschenschöner Bericht.
Einen Leibwächter zu haben klingt auf den ersten Blick erstmal richtig cool, jedoch würde ich mich persönlich in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt fühlen, und demzufolge alles tuen um mir diesen vom Leib zu halten.
Von daher bitte keinen Leibwächter, und selbst wenn würde es für mich schwierig eine feste Bindung zu ihn aufzubauen.
Ich würde mich gerne für den 1. Teil bewerben.
Lg Vicy
Hi,
AntwortenLöschenein wirklich gute Frage! Ich denke, vorstellen könnte ich es mir schon, aber ich hätte das wahrscheinlich dann lieber so, dass der sowas wie mein bester Freund ist und nicht so das Dienstnehmer - Dienstgeberverhältnis. Aber ob ich das aushalten würde auf die Dauer ist fraglich.....ich bin doch ab und zu gerne allein und wenn dann immer wer dabei ist....
Ich springe für Band 1 in den Topf!!
Lg
Gaby
Hallo,
AntwortenLöschenhm, nein, ich könnte es mir nur ganz schwer vorstellen, denn ich möchte weder berühmt noch superreich werden oder eine wichtige Person des öffentlichen Lebens, die geschützt werden muss oder was auch immer, wofür man einen Leibwächter benötigt.
Ich entscheide mich für den ersten Band, weil ich die Reihe noch nicht gelesen habe.
lg, Jutta (jutta.liest)
Hallo!
AntwortenLöschenAuf Facebook haben wir eine Gruppe für Blogtouren, vielleicht magst du ja mal vorbeischauen?
Wir halten da alles aktuell und verlinken die Beiträge, damit man immer alles im Blick hat und nichts verpasst - bei den vielen Touren verliert man ja leicht den Überblick ;)
https://www.facebook.com/groups/981737925190683/
Liebste Grüße, Aleshanee
Hallo,
AntwortenLöschenich könnte mir schon vorstellen einen Leibwächter zu haben, aber dieser Person komplett zu vertrauen. Nein das würde ich nicht, dafür bin ich zu misstrauisch.
Liebe Grüße
Jeannine M.
Ich springe sehr gerne für Band 1 in den Lostopf.
LöschenLiebe Grüße
Jeannine M.
Das war ein interessanter Beitrag, der mir große Lust auf das Buch gemacht hat. Vielen Dank dafür, das Buch kommt auf meinen Wunschzettel :-)
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