Verlag: Südpol
Hardcover
ISBN: 978-3-96594-279-0
Seiten: 86
Preis: 14,00 €
Übersetzung: -
Illustrator(in): Pascal Nöldner
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Alle Kinder in Leos Klasse sollen einen Vortrag über ihr Lieblingstier halten. Leo, der sich für einen Apatosaurus entschieden hat, bereut seine Auswahl bereits kurze Zeit später. Denn im Gegensatz zu seinen Klassenkameraden, die die meisten Tiere zu Hause oder im Zoo beobachten können, kann er dies nicht. Doch zum Glück gibt es seine großartige Erfinder-Tante Agnetha, die eine Menge toller Maschinen kreiert hat. Unter anderem auch eine Zeitmaschine, mit der die beiden in die Jura-Zeit reisen. Nach einem fantastischen Aufenthalt dort, kehren die beiden, versehentlich mit besagtem Dinosaurier, wieder zurück in die Gegenwart. Und der, steht nun gut sichtbar für alle mitten in Agnethas Garten, was diese beherzt und souverän meistert.
Bereits als ich das erste Mal von "Leos wilde Abenteuer - Dino-Alarm" von Andreas Völlinger gehört habe, war ich davon begeistert. Denn als Tante von drei Neffen, finde ich es toll, ein Buch zu lesen in dem ein Junge und dessen Tante im Fokus stehen und ein Dream-Team bilden.
Leo, den ich von Beginn an sehr gerne mochte, ist ein absoluter Dinosaurier-Fan. Daher ist es auch nur allzu verständlich, dass er sich für seinen liebsten Dino, den Apatosaurus, entscheidet, als es darum geht sich ein Tier auszusuchen, über dass er einen Vortrag halten soll. Doch während all seine Klassenkameraden sich entweder ihre Haustiere oder ein Tier ausgesucht haben, dass sie im Zoo beobachten können, ist das für Leo nicht möglich.
Als Leo seiner Tante Agnetha sein Leid klagt, präsentiert sie ihm stolz ihre vor kurzem fertig gebaute Zeitmaschine. Leo kann es kaum glauben, als die beiden mit dieser tatsächlich in die Jura-Zeit reisen. Dort angekommen, sind Leo und Agnetha rund um fasziniert, denn ihnen begegnen so einige pflanzenfressende Dinosaurier, die sie in Ruhe beobachten können.
Nachdem Leo auch seinen Lieblings-Dino ausgiebig studiert hat, wird es Zeit für die Rückkehr nach Hause. Dort angekommen, stellen die zwei allerdings erschrocken fest, dass sie einen blinden Passagier mittransportiert haben. Aufgrund seiner gigantischen Maße, hat der Apatosaurus die Zeitmaschine buchstäblich lahmgelegt, weshalb Agnetha diesen auch nicht sofort wieder in seine Zeit schicken kann.
Agnethas pingelige und nervtötende Nachbarn trauen ihren Augen kaum und rufen völlig verschreckt die Polizei. Doch einmal mehr rettet Tante Agnetha geistesgegenwärtig die Situation, und lässt den Dinosaurier kurzerhand mit ihrem Schrumpfstrahler schrumpfen.
So kann Leo noch etwas Zeit mit Klemens, wie er den Dino nennt, verbringen, während Tante Agnetha auf die Ersatzteile wartet, um die Zeitmaschine reparieren zu können. Das wiederum bringt Leo eine richtig gute Note für seinen Vortrag ein, was rund um toll ist und die Geschichte somit herrlich enden lässt.
Noch sind meine Neffen etwas zu jung für dieses coole Buch, doch schon bald können wir dieses definitiv gemeinsam lesen, worauf ich mich sehr freue. Denn Dino-Fans sind diese ebenso große wie Leo.
Ich hatte viel Spaß mit dieser herzigen, humor- und liebevollen Geschichte, mit den wundervollen Charakteren und mit der ersten Zeitreise des Tante-Neffen-Gespanns. Daher bin ich auch bereits jetzt neugierig auf die nächsten Abenteuer des tollen Duos.
Die herrlich bunten Illustrationen von Pascal Nöldner, die zuhauf im Inneren zu finden sind, sind ebenfalls genial. Diese passen perfekt zur Geschichte und runden diese auch wunderbar ab.
In "Leos wilde Abenteuer - Dino-Alarm" erzählt Autor Andreas Völlinger die Geschichte von Leo, der in der Schule einen Vortrag über sein Lieblingstier, den Dinosaurier Apatosaurus halten soll. Da er diesen nicht in Echtzeit beobachten kann, reisen der Junge und seine Erfindertante Agnetha, dank deren neu gebauter Zeitmaschine, in die Jura-Zeit. So erleben die beiden nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch zurück in der Gegenwart ein grandioses Abenteuer, welches ich rund um gerne gelesen habe.
Daher vergebe ich 5/5 Flügel/Schwingen für dieses tolle Büchlein!
Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. In
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