Wo ist die Mütze vom Weihnachtsmann - Emmanuelle Rey - Rezension

Verlag: annette betz

Bilderbuch mit Klappen

ISBN: 978-3-219-12094-3

Ab 3 Jahren 

Seiten: 16

Preis: 16,00 €

Übersetzung: Emilie Alice Sievert

Illustrator(in): Fabien Öckto Lambert

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  Ausgerechnet an Heiligabend fehlt von der Mütze des Weihnachtsmann jede Spur. Doch ohne sie, kann er nicht mit seinem Rentier-Schlitten aufbrechen, um die Geschenke zu verteilen. Er sucht das komplette Haus nach ihr ab, doch diese bleibt zunächst unauffindbar.  

  

 Da wir bereits das erste Weihnachtsbuch dieser Reihe total gerne mögen, haben wir uns sehr auf "Wo ist die Mütze vom Weihnachtsmann?" von Emmanuelle Rey gefreut. 

 

Als der Weihnachtsmann an Heiligabend aufwacht, ist er voller Vorfreude, denn heute ist es endlich wieder so weit, er darf auf der ganzen Welt Geschenke an die Kinder verteilen. Beschwingt beginnt er sich anzukleiden, doch dann stellt er fest, dass seine Mütze fehlt. 

 

Der Weihnachtsmann rennt die Treppe vom Schlafzimmer nach unten in die Küche, doch dort ist diese nicht. Akribisch beginnt er daraufhin das Wohnzimmer, in dem es nur so vor Wichtel wimmelt, abzusuchen. Doch weder dort, noch im Arbeitszimmer gibt es eine Spur von der Mütze. 

 

Und auch in der Wichtelwerkstatt sowie im Schlafzimmer der Wichtel, ist die Mütze nicht zu finden. Letztendlich tritt der Weihnachtsmann nach draußen vor die Tür und erlebt dort eine ganz besondere Überraschung. 

 

Wir haben so viel Freude mit diesem großartigen Buch. In jedem einzelnen Raum im Haus, gibt es so viele tolle Details zu betrachten, denn jeder ist sehr gemütlich, weihnachtlich und herrlich bunt eingerichtet. Das absolute Highlight sind aber definitiv die vielen Klappen, hinter denen es ebenfalls einiges zu entdecken gibt. Die Illustrationen von Fabien Öckto Lambert sind absolut niedlich, vor allem natürlich der Weihnachtsmann, seine Frau, die Wichtel und Rentiere. 

 

In gewohnter Manier muss auch in diesem Bilderbuch etwas gesucht werden, was am Ende unten und draußen gefunden wird. Mein Neffe hat jede Menge Spaß dabei, die Mütze gemeinsam mit dem Weihnachtsmann zu suchen und mit ihm in den einzelnen Räumen zu stöbern. Warum dessen Mütze nicht im Haus ist, erfahren die kleinen Zuhörer*innen am Ende. Dafür gibt es natürlich einen wichtigen und herzerwärmenden Grund. 

 

So erlebt der Weihnachtsmann am Schluss selbstverständlich ein Happy End, was mein jüngster Neffe rund um toll findet. 

 

In "Wo ist die Mütze vom Weihnachtsmann?" von Emmanuelle Rey, wundervoll von Fabien Öckto Lambert illustriert, begleiten die kleinen Bilderbuchgucker*innen den Weihnachtsmann dabei, wie er in seinem großen Haus überall und somit in jedem Raum, nach seiner Weihnachtsmütze sucht, denn ohne diese, kann er nicht los, um die Kinder zu beschenken. In jedem Raum und somit auf jeder Doppelseite, gibt es zahlreiche Klappen, hinter denen es weitere Dinge zu entdecken gibt, was, ebenso wie besagte Suche, rund um großartig ist und viel Spaß macht. So ist auch das Ende total herzig und absolut passend, denn selbstverständlich kann der Weihnachtsmann am Ende seinen Schlitten besteigen und aufbrechen. 

 

 

 

Daher vergeben wir selbstverständlich 5/5 Flügel/Schwingen für dieses zauberhafte Bilderbuch!

 

 

 

 

 

 

 

   Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. In meinem Beitrag befindet sich (zu informativen Zwecken) eine Verlinkung zur Webseite des Verlags, in welchem das Buch erschienen ist. Ihr erhaltet somit auch weitere Informationen zum Buch, zum Autor, sowie eventuell auch zu weiteren Romanen.