Hallo liebe Leserlies,
in diesem Jahr habe ich mir fest vorgenommen, meine Lesemonate wieder zu posten. Daher kommt hier mein Januar, tadaaaa!
Hier seht ihr meine gelesenen Bücher:
Mit Klick auf die jeweiligen Bücher, gelangt ihr direkt
auf die Verlagsseiten.
(Bildquelle: Die jeweiligen Verlage)
Die Monsterschule - Christian Loeffelbein = 5/5 Flügeln = Rezension
anatomy - Eine Liebesgeschichte - Dana Schwarz = 4,5/5 = Rezension
Die Polidoris und der Pakt mit der Finsternis - Anja Fieslage = 4/5 = Rezension
Die magischen Träume des Malcolm Bell - Ross Welford = 5/5 = Rezension
Mona und die fabulösen Fünf - Sina und Carolin Wanner = 5/5 = Rezension
"Die Monsterschule" von Christian Loeffelbein, wunderbar von Nikolai Renger illustriert, ist der Auftaktband einer herrlich unterhaltsamen Geschichte rund um die Kinder Lukas und Nicki, die gemeinsam mit zwei großartigen Monstern herausfinden, warum plötzlich alle Monster
permanent pupsen, was den Alltag des Internats nicht nur
"geruchstechnisch" gehörig durcheinander bringt. Dieser erste Teil ist
nicht nur für die Zielgruppe ab 5 Jahren super unterhaltsam, spannend
und lustig, sondern definitiv auch für ältere Kinder und Erwachsene.
In „Anatomie - Eine
Liebesgeschichte“ von Dana Schwartz begleiten die Leser*innen die mutige und dynamische Hazel,
eine Lady, die im Jahr 1817 ihren größten Wunsch, Chirurgin zu werden,
verfolgt. Eine Wette mit einem angesehenen Doktor und Auferstehungsmann Jack, dem sie im Laufe der Zeit näher kommt, sollen ihr bei der Verwirklichung helfen. Doch dann stoßen Hazel und Jack auf einige Ungereimtheiten, die ein großes, schreckliches und brutales Geheimnis offenbaren, das alles verändert.
„Die Polidoris und der Pakt mit der Finsternis“ von Anja
Fislage ist ein Auftaktband der von den Geschwistern Petronella, Pellegrino und Roberta
erzählt, die zu ihren Großeltern in eine alte, heruntergekommene Villa
am Meer ziehen und dort auf jede Menge Geheimnisse, Geister, seltsame
Dinge und noch so einiges mehr, stoßen. Die Drei erleben unheimliches,
trauriges, schauriges, dramatisches, bewegen und verändern dabei so
einiges und wachsen über sich hinaus. Die Geschichte ist definitiv
skurril und anders, was sie auf jeden Fall einzigartig macht und mir
ungewöhnliche Lesestunden beschert hat.
In „Die magischen Träume
des Malcolm Bell“ von Ross Welford begleiten die Leser*innen Malky und seinen kleinen Bruder Sebastian dabei, wie diese durch sogenannte „Trauminatoren“ gemeinsam träumen und so einige Abenteuer erleben. Doch das Glück wehrt nicht lange, denn als Seb nicht mehr aufwacht, beginnt ein lebensbedrohlicher Wettlauf gegen die Zeit, sodass Malcolm über sich hinauswachsen und alles geben muss, um Sebastian zu retten. Ein fesselndes und berührendes Buch, das mir rund um schöne Lesestunden beschert hat.
"Mona und die fabulösen Fünf" von Sina und Caroline Wanner ist ein großartiger Ratgeber für den Umgang mit herausfordernden Gefühlen im Alltag. Anhand von fünf imaginären
Freunden, werden den Leser*innen die unterschiedlichsten Emotionen
nähergebracht und aus der Sicht eines Kindes (Sina) via Illustrationen
verdeutlicht und aus der Sicht einer Erwachsenen (Caroline) nochmals
erläutert, wodurch ein tolles Gesamtpaket entstanden ist.
Selbstverständlich habe ich auch im Januar wieder fleißig Hörbücher gehört.
Hier seht ihr meine gehörten Bücher:
Mit Klick auf das jeweilige Hörbuch, gelangt ihr direkt
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(Bildquelle: Der Verlag)
Ravensburger Autorinnen - Christmas Kisses - Adventskalender = 4,5/5 = keine Rezension
The Lost Crown - Wer die Nacht malt - Jennifer Benkau = 5/5 = Rezension
The Atlas Six - Olivie Blake = 4,5/5 = Rezension
Mit "Christmas Kisses - Adventskalender" der Ravensburger Autorinnen ist bereits der zweite literarische Kalender erschienen. In vierundzwanzig Kurzgeschichten und einem Silvesterspecial, entführen die Autorinnen ihre Zuhörer*innen in wundervolle, komplett unterschiedliche Weihnachtsgeschichten, von romantisch, fantastisch bis magisch, ist alles dabei. Dieses Buch versüßt definitiv die schönste Zeit des Jahres und lässt dieses wiederum gemütlich ausklingen!
„The Lost Crown - Wer die Magie
malt“ von Jennifer Benkau ist ein weiterer Dilogieauftakt, der in der Welt von
Lyaskye spielt und die Geschichte der Magiemalenden Kaya und des
geheimnistragenden Rebellenanführers Mirulay erzählt, die aufgrund diverser
Vorkommnisse untrennbar miteinander verbunden werden. Gemeinsam kämpfen sie
alsbald gegen eine schiere Übermacht und für eine bessere Welt, die am Ende dieses
ersten Teils noch in weiter Ferne liegt. Ich hatte grandiose Stunden mit
Kayla, Miru und ihren Verbündeten, sodass ich den Folgeband definitiv
herbeisehne.
"The Atlas Six - Wissen ist tödlich“
von Olivie Blake ist ein spannender, mitreißender und mystischer
Fantasy-Krimi-Mix der die Geschichte von sechs außergewöhnlich, talentierten
Magiern erzählt, denen zunächst für ein Jahr die Möglichkeit geboten wird in
der Bibliothek von Alexandria zu studieren, die eigenen Kräfte und Begabungen
weiterzuentwickeln, über sich selbst hinauszuwachsen aber auch schwerwiegende
Entscheidungen zu treffen, die alles bisher gekannte übertreffen und ihnen
alles abverlangen. Denn große Macht, Wissen und beinahe unbegrenzte Magie,
bringen viele Vorteile, haben aber auch ihren Preis, was den Anwärtern täglich
mehr bewusst wird.
Auch mit meinen Neffen habe ich im Januar großartige Bilderbücher gelesen.
Hier seht ihr unsere gelesenen Bilderbücher:
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(Bildquelle: Die jeweiligen Verlage)
Die Liebe wohnt auf Wolke 7 - Sabine Bohlmann = 5/5 = Rezension
Benjamin - Ein kleiner Fisch mit großes Mut - Rocio Bonilla = 5/5 = Rezension
Max Mullauto - Kleine Reifen, großer Held - Michael Engler = 5/5 = Rezension
Papa kann nicht einschlafen - Anna-Lena Amthor = 5/5 = Rezension
So lieb haben wir dich! - Ann Whitford Paul = 5/5 = Rezension
Zu Zweit sind wir niemals allein - Michael Engler = 5/5 = Rezension
„Die Liebe wohnt auf Wolke 7“ von Sabine Bohlmann erzählt die Geschichte eines kleinen Jungen, der die Liebe finden möchte, um sie seiner Mama zum Geburtstag schenken möchte. Er sucht die Liebe in Gegenständen, Dingen, im Essen und in den unterschiedlichsten Gesten. Am Ende erlebt er die Liebe auf ganz besondere Weise und versteht nicht nur, dass diese allgegenwärtig ist, sondern auch wie sie sich anfühlt.
"Benjamin - Ein kleiner Fisch mit großem Mut" von Rocio Bonilla
erzählt die Geschichte von besagtem Fisch, der sich einer Bande
anschließt, aber bald merkt, dass deren Handeln oft nicht schön und
sogar angsteinflößend ist. Daher nimmt er all seinen Mut zusammen,
verändert dadurch einiges und zeigt auf, wie wichtig es ist auf sein
Bauchgefühl zu hören, zu handeln und sich für andere einzusetzen.
"Max Müllauto - Kleine Reifen, großer Held" von Michael Engler, wundervoll von René Amthor illustriert, erzählt von Max Müllauto, der seinem Freund und Kioskbesitzer Herr Kuzorra
dabei hilft, den Diebstahl seiner Zeitungen aufzudecken. Zunächst folgt
er falschen Spuren, doch letztendlich findet er die Übeltäter, die sich
als ziemlich süß entpuppen und Max auf eine fantastische Idee bringen, die am Ende allen nutzt.
Das Ehepaar Anna
Lena und René Amthor haben mit „Papa kann nicht einschlafen“
ein absolut geniales, bezauberndes, herzerwärmendes und humorvolles
Bilderbuch geschrieben/illustriert, das wir rund um empfehlen können. Söhnchen Hannes hilft seinem Papa
auf unglaublich niedliche Weise dabei, einschlafen zu können. Er gibt
wirklich alles und findet am Ende, dank seiner tollen Kombinationsgabe
und seinem Einfühlungsvermögen heraus, wo Papas Problem wirklich liegt. Dieses lösen sie, dank Hannes
Beherztheit gemeinsam, sodass beide die restliche Nacht gut schlafen.
Wir sind von diesem Bilderbuch, in dem die Rollen vertauscht sind,
vollkommen angetan!
„So lieb haben wir dich!“ von Ann Whitford Paul, herrlich von
Jay Fleck illustriert, erzählt die Geschichte des kleinen Lemuren-Äffchens Max,
dass ganz laut die Frage stellt, wer es liebhat! Nach und nach zeigen ihm die
einzelnen Familienmitglieder durch diverse Gesten, Unternehmungen, Spiele und
kleinere Abenteuer, wie viel ihnen Max bedeutet. Als es bedingt, durch ein
Gewitter gefährlich wird, halten alle fest zusammen und sind Füreinander da,
was Max ebenso glücklich macht, wie das schöne Gefühl beschützt und geliebt zu
werden.
"Zu Zweit sind wir niemals allein" von Michael Engler, wunderschön von Martina Matos illustriert, erzählt die Geschichte eines Bären, der ein Ei findet aus dem eine Nachtigall
schlüpft. Im Laufe des Sommers, werden die beiden unterschiedlichen
Tiere die besten Freunde, die sich gegenseitig unterstützen und denen
auch eine längere Zeit des getrennt Seins, nichts anhaben kann. Dieses
Bilderbuch ist gleichermaßen berührend und herrlich humorvoll.
Wie war euer Januar? Seid ihr mit ihm zufrieden?
Küsschen,
Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diesen Post als Werbung. In
meinem Beitrag befinden sich (zu informativen Zwecken) Verlinkungen zu
Webseiten der Verlage, in welchen die Bücher erschienen sind. Ihr
erhaltet somit auch weitere Informationen zu den Büchern, Hörbüchern, zu Autoren,
sowie
eventuell auch zu weiteren Romanen.
Hallo Ally,
AntwortenLöschenbesonders auf "Anatomy-Eine Liebesgeschichte" hast du mich sehr neugierig gemacht.
Liebe Grüße, Steffi von
https://steffi-liest.blogspot.com/
Hallo liebe Steffi,
Löschen"Anatomy" kann ich definitiv empfehlen! Ich bin sehr gespannt auf Band 2 :)
Liebe Grüße,
Ally